Heute gibt es eine Review zum Deutschland-Debüt von der talentierten Scarlet Beriko.
Alle Boys Love Fans unter euch, die auf schön gezeichnete Erotik mit einer Prise Romantik stehen, sollten sich diesen Manga nicht entgehen lassen!
Give me a Hand von Scarlet Beriko
Verlag: EMA(Egmont Manga)
Genre: Boys Love, Slice of Life, Drama, Romance, Smut
Bandzahl: Einzelband
Seitenzahl: ca. 192
Seitenzahl: ca. 192
Preis: 7.50€
Darum geht's:
"Der gutaussehende Osteopath Minori vollbringt an seinen oft schillernden
Patienten wahre Wunder. Ob Yakuza, Fußballprofi oder Schauspieler –
seine Behandlungsmethode ist allumfassend: Körper, Geist und Herz … Hier
erhalten sie eine „Sonder-Behandlung“, die sie körperlich wie seelisch
rundum befriedigt, bevor sie wieder zurück an ihre Arbeit gehen.
Das lang ersehnte Debüt von Scarlet Beriko!"
Eigene Meinung:
Zunächst ist Give me a Hand eher episodenhaft gestaltet und erzählt von den Ereignissen aus der Osteopathischen-Praxis von Minori.
Einer seiner Kunden ist z.B. der künftige Yakuza-Boss Tatsuyuki.
Dieser ist faul und denkt nur an sein eigenes Vergnügen, außerdem ist ihm die Gruppe so was von egal und er will gar nicht die Führung übernehmen.
Doch sein Aufpasser Asoda ist ihm ständig auf den Fersen und schickt ihn schließlich zum Osteopathen Minori, damit dieser den Stress des jungen Boss' lindert.
Minori ist stets ruhig und freundlich zu seinen Kunden, außerdem hat er eine ganz eigene Art, diese zu behandeln und zufrieden zu stellen.
Zunächst plaudert er ein wenig mit Tatsuyuki und dieser erzählt ihm von seinen Sorgen. Doch schon bald beginnt Minori-sensei so richtig mit seiner Behandlung und die hat es in sich.
Durch die erotische Behandlung wird Tatsuyuki ganz anders und er schafft es endlich komplett abzuschalten und sich zu entspannen.
Ob Minori-sensei ihn auch läutern kann, was seine Arbeitsmoral angeht?
Der nächste Kunde ist ein recht beliebter und berühmter Schauspieler namens Yu.
Dieser hat gerade mit einem Beziehungsskandal zu kämpfen und kommt für eine kleine Filmaufnahme in die Praxis von Minori.
In einer Drehpause will er jedoch entspannen und als er alleine mit Minori-sensei ist, lässt er seinen wahren und recht vulgären Charakter raus.
Außerdem schüttet er Minori-sensei sein Herz aus und erzählt ihm von seinem stressigen Berufsleben.
Dieser hört natürlich aufmerksam zu und ermutigt Yu, der Öffentlichkeit sein wahres Ich zu zeigen.
Dieser ist davon natürlich zunächst nicht begeistert, doch vielleicht ändern die sinnlichen Berührungen des gutaussehenden Osteopathen seine Meinung?
Später erfährt man auch endlich mehr über Minori selbst.
Man sieht Ausschnitte aus seiner Vergangenheit und sein früherer Schwarm Sota taucht plötzlich in seiner Praxis auf.
Sota sucht nach Jahren wieder Kontakt zu Minori, doch dieser ist von Schuldgefühlen geplagt und blockt erstmal ab.
Denn die beiden verbindet eine recht dramatische Vergangenheit, über die Minori nicht hinweg zu kommen scheint.
Doch Sota hat schon lange vorwärts geblickt und lebt einfach weiter.
Nur den Kontakt zu Minori will er nicht missen, da er ihm auch keine Schuld gibt für das, was passiert ist.
So sucht er auch nach anfänglichen Schwierigkeiten und Zurückweisungen, beharrlich Minori's Nähe...
Für was gibt sich Minori bloß die Schuld?
Und schafft Sota es die alten Wunden zu heilen?
Das und noch mehr erfahrt ihr in Give me a Hand!
Fazit:
Scarlet Beriko's Debüt wartet mit einem sauberen und schönen Zeichenstil, sowie interessanten Charakteren auf.
Die Story ist zwar sehr erotisch gehalten, aber dennoch hat sie auch eine sehr einfühlsame und romantische Seite.
Diesen Einzelband kann ich jedem Boys Love Fan, der auf expliziere Werke steht, empfehlen.
Im Januar 2017 geht es übrigens in Show me your Gun mit der Geschichte vom Yakuza Tatsuyuki weiter!
Zunächst ist Give me a Hand eher episodenhaft gestaltet und erzählt von den Ereignissen aus der Osteopathischen-Praxis von Minori.
Einer seiner Kunden ist z.B. der künftige Yakuza-Boss Tatsuyuki.
Dieser ist faul und denkt nur an sein eigenes Vergnügen, außerdem ist ihm die Gruppe so was von egal und er will gar nicht die Führung übernehmen.
Doch sein Aufpasser Asoda ist ihm ständig auf den Fersen und schickt ihn schließlich zum Osteopathen Minori, damit dieser den Stress des jungen Boss' lindert.
Minori ist stets ruhig und freundlich zu seinen Kunden, außerdem hat er eine ganz eigene Art, diese zu behandeln und zufrieden zu stellen.
Zunächst plaudert er ein wenig mit Tatsuyuki und dieser erzählt ihm von seinen Sorgen. Doch schon bald beginnt Minori-sensei so richtig mit seiner Behandlung und die hat es in sich.
Durch die erotische Behandlung wird Tatsuyuki ganz anders und er schafft es endlich komplett abzuschalten und sich zu entspannen.
Ob Minori-sensei ihn auch läutern kann, was seine Arbeitsmoral angeht?
Der nächste Kunde ist ein recht beliebter und berühmter Schauspieler namens Yu.
Dieser hat gerade mit einem Beziehungsskandal zu kämpfen und kommt für eine kleine Filmaufnahme in die Praxis von Minori.
In einer Drehpause will er jedoch entspannen und als er alleine mit Minori-sensei ist, lässt er seinen wahren und recht vulgären Charakter raus.
Außerdem schüttet er Minori-sensei sein Herz aus und erzählt ihm von seinem stressigen Berufsleben.
Dieser hört natürlich aufmerksam zu und ermutigt Yu, der Öffentlichkeit sein wahres Ich zu zeigen.
Dieser ist davon natürlich zunächst nicht begeistert, doch vielleicht ändern die sinnlichen Berührungen des gutaussehenden Osteopathen seine Meinung?
Später erfährt man auch endlich mehr über Minori selbst.
Man sieht Ausschnitte aus seiner Vergangenheit und sein früherer Schwarm Sota taucht plötzlich in seiner Praxis auf.
Sota sucht nach Jahren wieder Kontakt zu Minori, doch dieser ist von Schuldgefühlen geplagt und blockt erstmal ab.
Denn die beiden verbindet eine recht dramatische Vergangenheit, über die Minori nicht hinweg zu kommen scheint.
Doch Sota hat schon lange vorwärts geblickt und lebt einfach weiter.
Nur den Kontakt zu Minori will er nicht missen, da er ihm auch keine Schuld gibt für das, was passiert ist.
So sucht er auch nach anfänglichen Schwierigkeiten und Zurückweisungen, beharrlich Minori's Nähe...
Für was gibt sich Minori bloß die Schuld?
Und schafft Sota es die alten Wunden zu heilen?
Das und noch mehr erfahrt ihr in Give me a Hand!
Fazit:
Scarlet Beriko's Debüt wartet mit einem sauberen und schönen Zeichenstil, sowie interessanten Charakteren auf.
Die Story ist zwar sehr erotisch gehalten, aber dennoch hat sie auch eine sehr einfühlsame und romantische Seite.
Diesen Einzelband kann ich jedem Boys Love Fan, der auf expliziere Werke steht, empfehlen.
Im Januar 2017 geht es übrigens in Show me your Gun mit der Geschichte vom Yakuza Tatsuyuki weiter!
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